
©Sergey Emelyanov 2025 | Alle Rechte vorbehalten
In der heutigen Welt hilft die Automatisierung von Routineprozessen, Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden. In einem meiner Projekte hatte ich die Aufgabe, SQL-Skripte, die in einem bestimmten Ordner auftauchen, automatisch auszuführen und dann einen vollständigen Bericht über die Ausführung an die E-Mail des Administrators zu senden.
In einem vorherigen Artikel haben wir das Builder-Pattern diskutiert, das die Konfiguration komplexer Objekte vereinfacht. Doch ein Nachteil blieb: Die Validierung von Parametern war erst im Build()-Schritt möglich, was Methodenketten unterbrach. Das Functional Options Pattern löst dieses Problem elegant und ist zudem ein idiomatischer Ansatz in Go.
Beim Design von API-Modulen stellt sich oft die Frage: Wie lässt sich die Logik für optionale Parameter einer Struktur elegant handhaben? Eine effiziente Lösung kann die Benutzerfreundlichkeit des APIs erheblich steigern. In diesem Artikel zeige ich anhand eines Praxisbeispiels aus der CRM-Entwicklung, wie das Builder-Pattern dabei hilft, komplexe Objekte mit optionalen Feldern flexibel zu konstruieren.
Wie Entwickler Schnittstellen in Go verwenden, was man beachten sollte und wie eine Schnittstelle zu einem konkreten Typ wird. Schnittstellen sind ein wichtiges Element statisch typisierter Sprachen, um Funktionen mit verschiedenen Eingangswerten zu schreiben. Hier versuche ich, einen Überblick darüber zu geben, wie diese Möglichkeit in Go implementiert ist und wie sie sich auf den Code auswirkt.
In der Go-Programmierung ist die Fehlerbehandlung ein zentrales Thema, das jedoch oft zu subtilen Fehlern führen kann – insbesondere, wenn Entwickler:innen konkrete Fehlertypen anstelle des error-Interfaces verwenden. Dieser Artikel beleuchtet eine häufige Fehlerquelle und erklärt, warum der richtige Umgang mit Fehlern mehr als nur technisches Know-how erfordert.
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